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Zusätzlich stellen wir auf den entsprechenden Altären die magischen Werkzeuge auf, die wir im Verlauf der Arbeit benötigen:

In den Norden stellen wir das Pentakel und das Salzfaß, in den Osten legen wir unser Athame, den magischen Dolch der Hexen und die Weihrauchschale, der

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Zauberstab gehört in den Süden und der Kelch wird im Westen aufgestellt.

Wenn wir viel Platz zur Verfügung haben, stellen wir auch noch einen Hauptaltar in der Mitte auf, auf dem die Symbole für Göttin und Gott plaziert werden. In der Regel jedoch ist der Platz in den Wohnzimmern so knapp bemessen, daß wir den Erdaltar etwas größer aufbauen und die weiße und die schwarze Kerze, die Göttin und Gott repräsentieren, im Norden aufstellen.

Zusätzlich brauchen wir noch eine Schale mit Wasser, die ebenfalls zunächst auf den Hauptalter (Erdaltar) kommt und wir benötigen den Weihrauch und ein Stück Räucherkohle (zur Not tut es auch ein Räucherstäbchen - aber eigentlich ist das Stilbruch). Es ist sinnvoll, die Räucherschale vor Beginn des Rituals ebenfalls auf den Nordaltar zu stellen, da hier der Weihrauch im Verlauf unseres Rituals angezündet wird.

So gerüstet, könnten wir eigentlich frisch ans magische Werk gehen - doch halt, die wichtigsten Zutaten fehlen noch: Die magische Arbeit der Hexen beinhaltet immer das Feiern im Kreis! Deshalb sollten wir unbedingt noch einen zusätzlichen Kelch, eine Flasche Wein und einen Teller mit Keksen bereitstellen. Auch ein Korkenzieher hat sich immer als hilfreich erwiesen.

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